17 07 20BHundF321
BHundF RIZ OG Technikum Teil2 01
22 03 16BHUNDF1522FIN
ZB651 05
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RMC 109
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JTH 4135 01
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FUX BG 190516039B
22 03 16BHUNDF1982FIN
PCL EF 01
19 04 05BHundF0762

Notwendiges gestalten, Überraschendes erzeugen, Anregendes bieten: Vom Konzept bis ins Detail verfolgen wir in der Planung sowie der Umsetzung einen hohen Anspruch an die architektonische Qualität. Unser Werk ist vielfältig und hat zahlreiche Auszeichnungen und Preise gewonnen. Manche unserer Bauaufgaben scheinen alltäglich, fordern Gebrauchstauglichkeit, oft Rationalität. Immer treibt uns in einem dialogischen Entwurfsprozess die Suche nach einer spezifischen Lösung an.

news 240228 KIS fertig

Institut für Sonnenphysik fertiggestellt

Das Institut für Sonnenphysik (KIS) in Freiburg betreibt Grundlagenforschung in der Astronomie und Astrophysik mit einem besonderem Schwerpunkt Sonnenphysik. Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit wurde der Neubau der Forschungseinrichtung vis-a-vis des Fußballstadions des SC Freiburg auf dem ehemaligen Flugfeld gelegen, baulich fertiggestellt und der Nutzerschaft zum Einzug übergeben. Die unterschiedlichen Funktionen des Institutes wie Büros, Labore, Werkstätten und Seminarflächen werden in einem kompakten Baukörper zusammengeführt, die um ein großzügiges Atrium organisiert sind.
Der Institutsneubau ist als Massivbau ausgeführt. Die Fensteröffnungen in der gemauerten, tragenden Außenhülle erhalten ein stehendes Format, entsprechend der Tektonik des Bauwerks. Um die monolithische Wirkung des Baukörpers zu stärken, sind die Fensterelemente in der Lochfassade nach innen gesetzt.
Durch den kompakten Baukörper, einem Verglasungsanteil von ca. 30% und die nach Passivhausstandard geplante Gebäudehülle werden Transmissionsverluste bestmöglich reduziert. Auf dem Dach ist eine Photovoltaikanlage verortet, welche zusätzlich elektrische Energie für den Betrieb und die Beleuchtung im Gebäude bereitstellt. (Foto: Bernhard Strauss, Freiburg im Breisgau)

news 240201 DETAIL

Verbindungen für den kreislaufgerechten Holzbau

In der DETAIL 1/2.2024 ist der Artikel "Verbindungen für den kreislaufgerechten Holzbau" von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf, Prof. Stephan Birk, Viktor Poteschkin und Marcel Balsen veröffentlicht: "Im Pfälzer Wald steht dem Forschungsverbund T-Lab der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) eine Experimentierfläche für die Errichtung von Versuchsbauten zur Verfügung. Als erstes Gebäude wurde nun in einem Design-Research-Build-Prozess die Werk- und Forschungshalle Diemerstein errichtet. Der Holzbau setzt auf das Prinzip der Kreislaufeffektivität. Ergänzend zur Kreislauffähigkeit fallen darunter Maßnahmen, die ein Wirtschaften in Kreisläufen fördern. Das sind unter anderem Langlebigkeit und Materialeffizienz, aber auch Nutzungsflexibilität, Elementierung und Standardisierung sowie die Reversibilität der Anschlüsse, digitale Dokumentation und eine integrale Planungskultur. Beim Bau der Halle kamen unter anderem neu entwickelte, reversible Verbindungsdetails aus Kunstharzpressholz zum Einsatz..."

news 231129 IHF

Vortrag auf dem Internationalen Holzbauforum

Auf dem 27. Internationalen Holzbauforum IHF in Innsbruck hält Liza Heilmeyer am 29.11.23 im Block "Architekturqualität und Nachhaltigkeit" (Saal Brüssel) einen Vortrag zum Thema "Holzbau:amtlich - Öffentliches Bauen mit Holz".

Wir verfügen über viel Erfahrung in der Arbeit für verschiedene Institutionen, unter anderem für die öffentliche Hand, im Landes- und Zuwendungsbau. Der rege Austausch mit unseren Auftraggebenden, den Fachplanungsdisziplinen, der Nutzerschaft sowie mit den ausführenden Firmen führt zu einem stetig wachsenden Wissenspool in unserem Büro. Das ist die Basis unserer täglichen Arbeit.

ZB651 02

Kita im Park, Stuttgart

news 230914 VSB 1preis v3

1. Preis für Strohballengebäude

Im Rahmen des Wettbewerbs „Neubau eines Verwaltungsgebäudes in Strohballenbauweise“ auf dem Gelände des Freilichtmuseums Hessenpark, wurde unser Entwurf mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
„Der Baukörper entwickelt sich aus einer nahezu quadratischen Grundform, die mit der östlichen Seite zum Eingang hinleitet. Der Baukörper bildet eine eigenständige Form, die sich nicht vornehmlich an den umgebenden Typologien orientiert. Diese Form wird unterstützt durch eine nur leichte Dachneigung, die in ihrer Flachheit auffällt. Diese subtile Bearbeitung funktioniert, auch wenn der Holzbau orthogonale Konstruktionen nahelegt. Das Gebäude wird durch einen Innenhof gegliedert, der leicht versetzt zur Mitte angeordnet ist. Dadurch entstehen unterschiedliche Raumzonen, die gut mit entsprechenden Funktionen belegt sind. Die Zonierung und die Flexibilität in Kombination mit dem Innenhof schaffen eine hohe Qualität der Nutzung als Büro und Besprechung.
Die Anforderungen des Landes Hessen an die Energieeffizienz zur Übererfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen können mit dem vorliegenden Entwurf gut erfüllt werden. Das vorgeschlagene Energiekonzept folgt konsequent dem Low Tech Prinzip und hinterlässt damit einen positiven Eindruck.“ (Auszug aus der Jurybeurteilung)

TWG perspektive

Erfolg in Darmstadt!

Unser Entwurf für den Neubau des Thomas-Weiland-Gebäudes auf dem Campus Stadtmitte Süd der TU Darmstadt überzeugt Jury sowie Auftraggebende und erzielt den 1. Rang: „Städtebaulich ist der Baukörper klug positioniert. Der Entwurf ist unprätentiös, dabei rational und selbstverständlich. Unter Ausnutzung und Stärkung der topographischen Situation gelingt es den Architekten, neben einem südlichen Zugang auch einen zur Fraunhoferstraße weisenden Zugang zu schaffen. Das auf der Ostseite von Süd nach Nord durchgesteckte Foyer ist einladend und multifunktional nutzbar. Die Grundrisse der Regelgeschosse sind funktional und kommunikativ. 
Die Fassadengestaltung mit vorgehängten PV-Elementen antwortet auf aktuelle ökonomische und ökologische Problemstellungen. Die für die Obergeschosse vorgeschlagene Holzskelettkonstruktion ist nachhaltig und wirtschaftlich umsetzbar."

news 230714 LGH persp

1. Rang Landgericht Heilbronn

Beim Verfahren für den Neubau des Landgerichts Heilbronn erreichen Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten den 1. Rang und erhalten den Zuschlag. Der Ersatzneubau ist an der nördlichen Grundstücksgrenze positioniert. Dadurch tritt der Baukörper im Straßenraum deutlich in Erscheinung uns setzt sich räumlich von dem bestehenden Behördenzentrum ab. Durch einen Rücksprung im Erdgeschoss wird eine großzügige überdachte Eingangssituation geschaffen, die eine eindeutige Wegeführung und Adressbildung für Besucher gewährleistet.
Das innere strukturelle Konzept orientiert sich in erster Linie an den komplexen Nutzungs- und Sicherheitsanforderungen. Durch die Organisation der Räume in einem doppelten Ring um den zentralen begrünten Innenhof kann die erforderliche Trennung der Wege optimal umgesetzt werden. Nach außen zeigt sich der neue Bezirksbau fein strukturiert. Tragwerk und Außenwände sind zeitgemäß und materialgerecht mit Holz entworfen und konstruiert. 

BTI RH2874 0049

Prüfweinlabor LVWO Weinsberg

news 230708 SHR

Spielhalle in Ruit eröffnet

Für den württembergischen Landessportbund wurde auf dem Gelände der Landessportschule Ruit, Ostfildern die Zweifeldsporthalle nach Plänen von Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten fertiggestellt und eröffnet. Das Gebäude sitzt inmitten eines Wäldchens, wo es sich als konsequenter Holzbau in den Kontext integriert.

PHS persp v2

Pädagogische Hochschule, Freiburg im Breisgau

JTH 4135 03

Jübergturm, Hemer

news 230203 MUH v2

Multihalle Mannheim

Wir freuen uns über den Auftrag, fast+epp Ingenieure bei der Instandsetzung und Modernisierung des Holzdachtragwerks der Multihalle Mannheim mit der Ausführungsplanung, Ausschreibung, Vergabe und Objektüberwachung unterstützen zu dürfen.
Die Multihalle wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1975 in Mannheim als temporäres Bauwerk von den Architekten Frei Otto und Carlfried Mutschler errichtet. Otto wählte für die Halle eine neue Konstruktionsweise in Form einer freitragenden Holzgitterschalenkonstruktion. Die maximale Spannweite des Tragwerks beträgt ca. 60 Meter bei einer Höhe von 20 Metern. Insgesamt überdeckt die Konstruktion eine Fläche von ca. 7.400 m². Die Multihalle wurde wegen ihrer weltweiten Einmaligkeit und filigranen Konstruktion 1998 als Kulturdenkmal erfasst. Im Jahr 2019 erhielt sie den Status als "Kulturdenkmal besonderer Bedeutung". Die Sanierungsarbeiten sollen bis 2027 abgeschlossen werden.

FUX BG 190531064

Festigungs- und Expansionszentrum, Karlsruhe